Q.: Wer verbirgt sich hinter ‚Hugo C‘
A.: Ich bin leidenschaftlich gerne Schriftsteller, aber auch begeisterter Manager. Um die beiden Themen nicht zu vermischen, verwende ich das Pseudonym.
Q.: Ist das Schreiben wirklich ein so unanständiger Beruf?
A.: Vielleicht nicht unanständig, aber definitiv nicht einträglich.
Q.: Warum schreiben Sie?
A.: Aus dem gleichen Grund, aus dem ich atme. Ich kann nicht anders.
Q.: Ein Besessener?
A.: Das haben Sie gesagt.
Q.: Erzählen Sie uns etwas über den Privatmenschen Hugo C.
A.: Frau, Kinder, Katze, Haus, Handballplatz, Hier im Allgäu finde ich die perfekte Idylle mit den Alpen vor der Tür. Zum Ausgleich brauche ich entsetzliche Verbrechen, getriebene Handelnde und unlösbare Probleme.
Q.: Was lesen Sie am liebsten?
A.: Querbeet. Sehr viel Non-Fiction, besonders Kunstgeschichte, Physik und Paläoanthropologie. Dann kommt ein Schwung leichte Literatur, besonders Thriller. Zumeist Amis. Dann wieder Schwieriges, reicht von Thomas Mann bis Murakami. Derzeit besonders Michel Houellebecq.
Q.: Woran schreiben Sie gerade?
A.: Extrem spannend. Ich verspreche, bald gibt es Neues in diesem Blog